Halbinsel Snæfellsnes

Rund um den Snæfellsnesjökull

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Beginnen wir unsere Runde, auf der 54
an einem südlichen Strandabschnitt.
Von Borganes fahren wir Richtung Anarstapi
und biegen zum Hof Ytri-Tunga ab.
Am Ende der ca. 700 m langen Zufahrt,
befindet sich ein Parkplatz.
Der Grund, warum wir hier sind:
Hier kann man Seehunde und Robben sehen.





Und da sind sie auch schon.
Allerdings sollte man die Zeit der Ebbe nutzen.
Dann liegen die kleineren Unterwasserberge frei,
die die Tiere zum Ausruhen nutzen.



Nur bei Ebbe ist es möglich, auf die vorgelagerten
Felsen zu gelangen.





Es scheint so, als hätten die Tiere sich daran gewöhnt,
beobachtet zu werden.



Neugierig sind sie auf jeden Fall!



Wir verlassen den Strand und fahren auf
der 54 weiter Richtung Westen bis zum
Leuchtturm Malarrif.



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Der 24 m hohe Leuchtturm ist schon von der Straße aus zu sehen.





Das Visitor-Center des Nationalpark.
Im Hintergrund der Snæfellsjökull.



Die Küste ist geprägt von schwarzen,
schroffen Lavaflächen.






Hinter der alten Sendestationen sieht man die
beiden Basaltfelsen der Lóndrangar.






Lóndrangar



Der Snæfellsjökull von der Südseite erscheint ganz nah.



Wieder zurück auf der 54, geht es ein Stück
weiter in westliche Richtung.
Djupalonssandur ist das Ziel.
Wir biegen nach 4,5 km in die Straße 572 ein.




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Vom Parkplatz aus gibt es verschiedene Wege.
Wir wählen zuerst den Abstieg zum Strand.







Am steingen Strand empfängt uns eine Schautafel.



Hier liegen die berühmten Kraftprobesteine.



Über den gesamten Strandabschnitt verteilt, liegen
rostige Metallteile.
Es sind die Wrackteile des 1948 getrandeten Trawler
Epine.



Die Bucht Djúpalónssandur.





Ein Schild erklärt uns wann der Ausbruch war.
Wir erklimmen den Krater und haben einen schönen Rundumblick über die Lavalandschaft.





Wir steigen einen anderen Weg wieder hinauf.



Fahren wir den Weg zurück auf die 574.
Wir biegen links ab und folgen der Straße
weiter in nordwestliche Richtung.
Nach 2,5 km führt ein Schotterweg links
in das Lavafeld hinein.
Nach ca. 1 km erreicht man das Innere
des Kraters Berudalur, der zur Kratergruppe
Hólahólar gehört.
Blick herüber zum Snæfellsjökull.





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Weiter geht es auf der 574 zwischen der Küste,
auf der einen Seite und dem Snæfellsjökull auf
der anderen Seite.
Wir sehen von der Straße aus den kleinen Krater
Saxhóll.



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Der kleine Krater ist ein wenig zum Show-Krater
erhoben worden - ähnlich dem Kerið.
Allerdings kann man ihn noch ohne
Eintritt begehen.
Eine Eisentreppe führt zur Spitze des Kraters.





Und weiter geht es auf der 574.
Nach ca. 6,5 km kommen wir an den Abzweig
der Straße 579.

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Wir biegen links ab und folgen der Straße.
Nach 100 m halten wir und blicken zurück
zum Snæfellsjökull, dessen Spitze
in den Wolken verschwunden ist..



Ein Stück weiter auf der asphaltierten Straße
kommt die Bucht Skarðsvík.



Der asphaltierte Teil endet und es geht auf
festgefahrenem Schotter weiter.



4,5 cm fahren wir durch das Lavafeld Neshraun.
Dann teilt sich die Strecke.
Wir biegen zuert links ab.



Es dauert nicht lange und es taucht vor uns der
Svörtuloft-Leuchtturm (Svörtolofatviti) auf.



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Vor dem Leuchtturm ist ein kleiner
Parkplatz eingerichtet.
Vom Fuß des Leuchtturms fürt ein
Holzsteg hinunter zu den Klippen.





Die Klippen sind ein Paradies für Seevögel.





Wir fahren die gleiche Strecke bis zum Abzweig zurück.



Dieses mal biegen wir nicht ab, sondern
fahren geradeaus weiter.
Es geht auf die norwestlichste Spitze der
Landzunge - nach Öndverðarnes und zum
kleinen Bruder des Leuchtturms Svörtulofta.






Hier lohnt es sich, ein paar Schritte zu gehen.



Ein Trampelpfad führt durch eine mit Gras bedeckte Fläche ...







... bis vor an die Küste.










Als letzte Station der Tour erreichen wir Ólafsvík.


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