Hungurfit
Diese Tour führt uns östlich um den Tindfjallajökull herum.
Der Start ist bei Hella.
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Wir fahren die Straße 261 an der Markarfljót entlang.
Auf der anderen Seite der Eyjafjallajökull.
Am Ende der 261 geht es zunächst nicht nach
rechts zur F261, sondern weiter gerade aus.
An einem Gehöft finden wir einen Weg, der
steil nach oben führt.
Der Weg führt über eine Weide.
Der Blick hinüber zum Gigjökull.
Auf der rechten Seite ein kleiner Canyon.
Je höher wir kommen, umso schöner der Blick
hinunter zur Markarfljót.
Die Berge des Mýrdalsjökull.
Auf einer Höhe von 650 m taucht vor uns eine Hütte auf.
Es handelt sich um die Hütte Tindfjallasel.
Von hier oben sieht man wieder das Meer.
Wir folgen weiterhin der Strecke.
Unterwegs treffen wir erneut auf eine
Hütte. (Miðdalur)
Und am Ende der fahrbaren Route die Hütte Efsti Skáli.
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Wir befinden uns jetzt in 870 m Höhe und
genießen den herrlichen Ausblick.
Am Horizont erkennen wir die Westmänner.
Es geht die gleiche Strecke zurück und jetzt
weiter auf der Emstruleið F261.
Vor uns taucht der Berg Einhyrningur auf.
Rechts von uns der etwas gerupfte Gigjökull.
Weiter auf der F261.
Wir durchfahren die große Schwemmfläche Öldusteinn.
Vor uns der Mýrdalsjökull.
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Auf der rechten Seite sehen wir den Steinholtsjökull.
Auf der Emstruleið entlang der Markarfljót.
Vor uns das majestätische Einhorn.
Am Ende der Flussebene steigt die Strecke langsam an.
Auf Höhe des Einhyrningur halten wir.
Von hier hat man den besten Blick auf den Berg.
Und auf die Gletscher des Mýrdalsjökull.
Oder hinüber zum Tindfjallajökull.
Nach weiteren 5 km, kurz vor der Brücke
über die Markarfljót, verlassen wir die
Emstrurleið nach Westen.
Es beginnt eine Berg- und Talfahrt.
Die Hütten von Krokur an der F261.
Vor uns taucht der Rand einer Schlucht auf.
Der Weg führt hinunter in ein Flussbett.
Am anderen Ende der Schlucht.
Die Route führt ein Stück weiter im Flussbett entlang
und anschließend durch eine Talebene.
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Der Weg verläuft parrallel zum Fluss,
den wir in regelmäßigen Abständen furten müssen.
So ziemlich am Ende des Tales, versperren große
Brocken den Weg.
Aber es gibt eine schmale Durchfahrt.
Dahinter ist wieder alles frei.
Jetzt aber schön langsam ...
Ein Blick zurück.
Und weiter geht es durch viele kleinere Furten.
Das Tal haben wir hinter uns gelassen.
Nach 1,4 km biegt die Strecke links weg und
folgt einem steilen Anstieg.
Etwa 50 m höher machen wir halt.
Das Panorama, welches man von hier oben hat,
ist fantastisch!
Vor uns liegt der Hattafell, dahinter Emstrur
und am Horizont der Mýrdalsjökull.
Wir blicken Richtung Álftavatn hinüber zum Torfajökull.
Unter uns der Fluss Innri Emstruár.
Auf unserer Rückseite zeigt sich eine Bergspitze
vom Torfajökull.
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Auf der anderen Seite fahren wir den Berg wieder hinunter.
Während es immer wieder auf und ab geht,
bekommt man solch schöne Aussichten auf
den Mýrdalsjökull.
Und zumTorfajökull.
Egal wohin man sieht - einfach nur schön.
Auf der Höhe von Krokur, durchfahren wir die Hvítmaga.
Wir lassen Krokur rechts liegen und fahren auf
der Hungurfitaskáli weiter Richtung Westen.
In der ganzen Umgebung dieser hügeligen
Landschaft sieht man kleine Rinnsale mit
hellem Quellmoos.
Erneut liegt eine weite Ebene vor uns.
Die Ebene ist mit mehreren Flussläufen durchzogen.
Hungurfit ist erreicht.
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Wir verlassen das helle Tal und treffen wenig
später auf die Fjallabaksleið syðri F210.
Hier treffen wir wieder auf die Eystri Rangá,
die uns ein langes Stück begleiten wird.
Nach 10 km Fahrt durch die dunkle Aschewüste,
erreichen wir den Abzweig zur Hekla.
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Und unweit von hier befindet sich
auch der Hafrafell.
Von hier sind es noch 20 min, bis zum Ende
der F210.
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Bis sich der Kreis kurz vor Hella wieder schließt,
haben wir 135 km zurückgelegt.
Gesamte Fahrzeit: 6 Stunden