Eldgjá F223

Ausgangspunkt ist der Abzweig der F223 von der F208.

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Der Wegweiser ist auf der F208 nicht zu übersehen.



Die 1,3 km lange Zufahrt zum Parkplatz führt über einen schmalen Weg.



Zuerst an steilen Hängen vorbei, dann öffnet sich das Gelände wieder.



Dann noch ein Linksbogen und wir sind am Parkplatz angekommen.



Eldgjá empfängt uns mit freundlichem Wetter.



Wir stellen unser Auto auf den Parkplatz.

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Dem schönen Wetter haben wir wohl auch die Ankuft zweier Reisebusse zu verdanken.



Wir versuchen dem Besucherstrom etwas voraus zu sein und machen uns auf den Weg.
Der Weg in die Feuerschlucht führt über zwei Fußgängerbrücken. Das ist die erste.




Ein Blick in die insgesamt 8 km lange Schlucht lässt heute nicht mehr davon erahnen, dass in den Jahren 934 - 938 eine gewaltige Eruption stattgefunden hat, die sogar die der laki-Eruption übertraf.




Beeindruckend auch die bis zu 150 m hohen Wände der Schlucht, die heute ihre Geschichte offen darlegen.



Wir müssen nicht sehr weit gehen, da kommt schon die zweite Brücke.



Am Ende eines ca. 2 km langen Wanderweges, befindet sich irgendwo da hinten der Ófærufoss.



Wir folgen einem, durch gelbe Stangen markierten Wanderweg, der auf der östlichen Seite verläuft.



Der Weg ist ein Slalom durch größe Schlackebrocken.



Besonders große Brocken bekommen auch mal ein "Kennzeichen".



Leise plätschert das Wasser der Nyrðri-Ófæra vor sich hin.



Je weiter wir gehen, umso steiniger wird der Weg.







Beeindruckend sind auch die steilen Hänge neben uns und gegenüber des Tales.



Das Rot verrät eine erhöhte Beimengung von Eisen in der Schlacke und sticht aus dem sonstigen Gelb-Braun der vorwiegend aus Palagonit bestehenden Hänge heraus.



An dieser Stelle haben wir auch den Ófærufoss erreicht.



Der bekannte zweistufige Wasserfall ist das eigentliche Ziel der meisten Besucher.



Bis zum Ende der Schlucht ist es auch nicht mehr weit.



Um dem Wasserfall etwas näher zu kommen, kann man vom Wanderweg in das Flussbett gehen.
Das erfordert ein wenig Geschick und feste Schuhe, um den kleinen Wasserlauf im Hintergrund zu überwinden.
So der Stand Sommer 2013.



Wer dem Wasserfall noch näher kommen möchte, kann noch eine Treppe rechts neben dem Wasserfall benutzen.
Seit August 2015 existiert wohl auch eine Plattform für Besucher.



Wir treten den Rückweg an.



Wieder am Parkplatz angekommen, fällt uns noch ein kleinen Krater rechts im Bild auf.



Dieser kleine Pseudokrater bietet, wie bei den Laki Kratern, einen Einlick in das Innere.





Einen kleinen Rundblick gibt es außerdem noch.





Mit dem Überblick über Eldgjá-Wanderwege, beenden wir unsere Wanderung und fahren zurück auf die F208..





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