Helikopterflug ins Hochland Teil II
Landmannalaugar ist erreicht.
Unsere Flugzeit beträgt bis hierher etwa 1 Stunde 30 Minuten.
Wir fliegen einen Bogen nach rechts zwischen dem Suðurnámur
und der Háalda hindurch und sehen schon das Laugahraun-
Lavafeld.
Hier leuchtet der Suðurnámur.
Und dann dieses Panorama auf die Laugahraun.
Erstaunlich, wieviel Schnee noch im Lavafeld liegt.
Vor allem, wenn man in das Tal zur Háalda blickt.
Auf der anderen Seite sind die Brennisteinsalda und der
Bláhnúkur ebenfalls noch mit großen Schneeflächen bedeckt.
Wir umfliegen die Brennisteinsalda.
Die Ostseite der Brennisteinsalda mit dem Wanderweg und
dem kleinen Fumarolengebiet.
Am Bláhnúkur steigt der Heli an und fliegt eine Rechtskurve.
Unter uns, am Fuss der Brennisteinsalda, formiert sich gerade eine
Wandergruppe.
Wer eine Wanderung auf die Brennisteinsalda einmal virtuell
machen möchte, kann das hier tun: Klick
Jetzt befindet sich die Brennisteinsalda auf der rechten Seite.
Wir blicken jetzt in das Flusstal der Námskvísl.
Und fliegen den Bogen weiter bis wir wieder vor
der Laugahraun sind.
Rechter Hand der Bláhnúkur.
Nun fliegen wir über die Laugahraun Richtung Zeltplatz.
Ein Panorama aus 939 m Höhe.
Jetzt nehmen wir Kurs Jökulgil.
Es ist das Tal entlang der Rhyolithberge, deren Farbenpracht
Landmannalaugar so berühmt machen.
Uns fehlt leider die perfekte Sonne.
Dennoch ist es nicht minder beeindruckend.
Links und rechts die farbenprächtigen Hänge und unter uns die Jökulgilkvisl.
Auf der linken Seite der Sveinsgil-Canyon.
Sveinsgil-Canyon
Ein tolles Erlebnis, wenn man so nahe an den Flanken entlang fliegt.
So auch die andere Seite.
Jökulgil
Dampfwolken verraten, dass wir uns dem Gebiet um Hraftinnusker nähern.
Das Wasser der Jökulgilkvisl.
In diesem Gebiet gibt es viele Solfatorenfelder.
Und dann sehen wir auch die Hütte von Hraftinnusker.
Einige Wanderer scheuen sich nicht vor dem vielen Schnee.
Wir umfliegen den Hraftinnusker.
Überflug Hraftinnusker
Danach fliegen wir in einem großen Bogen um
den Gipfel des Hraftinnusker und dann weiter Richtung Süden
zum Álftavatn.
Im Hintergrund die schneebedeckten Berge des Torfajökull.
Ca. 5 km südlich vom Hrafntinnusker, zwischen Háskerðingur und Laufafell,
überfliegen erneut ein farbenprächtiges Gebiet.
Hier entdecken wir den Ljósárfoss.
Interessant, wie das Wasser sich einen Weg unter den Ablagerungen gesucht hat,
kurz wieder auftaucht, um dann unter dem Schnee erneut zu verschwinden.
Jetzt verlässt uns ein wenig das Wetterglück.
Wolken ziehen auf und der Wind wird stärker.
Unser Helikopter wird manchmal ziemlich
durchgerüttelt.
Im Hintergrund der Mýrdalsjökull.
Wie halten weiterhin an der geplanten Route fest.
Im Hintergrund erkennen wir den Álftavatn.
Der Álftavatn.
Den See haben wir hinter uns gelassen.
Auf der rechten Seite sehen wir zwei markannte Berge.
Rechts der 880 m hohe Stóra-Grænafjall und links der 700 m hohe dunklere illasúla.
Dahinter die Gipfel des Mýrdalsjökull.
Mal ein Blick durch den "Fußboden"
Wir fliegen links an ihnen vorbei.
Weiter geht es Richtung Süden und inzwischen sind wir fast auf Höhe des Hattfell.
Irgenwo dort unten im Tal verläuft der Emstruleið (F261)
Der Mýrdalsjökull im Hintergrund.
Jetzt sind wir am Hattfell angekommen.
Vor uns erkennen wir den Einhyrningur.
Dahinter der Eyjafjallajökull.
Unter uns verläuft der Weg nach Emstrur.
Er beginnt vor dem Hattfell.
Links daneben der Laugavegur.
Anfahrt zum Hattfell.
Die Tour über den Hattfel: Klick
Hatfell
Unter uns die Hütten von Emstrur.
Auf der anderen Seite der Entujökull, ein Gletscher
des Mýrdalsjökull.
Wir überfliegen die Markarfjlót.
Rechts hinten der Einhyrningur.
Links der Fluss Ljósá.
Wir sind jetzt in Þórsmörk und überqueren ca. 2,5 km
östlich von Básar die Krossá.
Ganz am Horizont der Berg Stóra Dímon.
Stóra Dímon
Króssarjökull mit zwei Schmelzwasserflüssen.
Wanderer, die von Þórsmörk aufgebrochen sind um zum
Fimmvörðuháls zu laufen.
Mit dem Heli über Þórsmörk.
Inzwischen haben wir das Þórsmörk Tal hinter uns gelassen.
Im Hintergrund der Tindfjallajökull.
Auf der linken Seite noch der phantastische Blick auf den
Krossarjökull.
Das nächste Zwischenziel ist erreicht - Fimmvörðuháls
Vor uns liegen Magni Móði und genau dazwischen der
Eyjafjallajökull.
Weiter geht es im Teil III