Myvatn - Hverfjall - Námaskarð

Unsere Tour führt uns einmal durch das
Gebiet des Mývatn.
Wir kommen die Straße 87 von Norden und
machen an einem Parkplatz halt.
Es bietet sich ein schöner Blick über den
Mývatn.



Fahren wir weiter, kommen die Häuser
von Reykjahlíð in Sicht.



Wir halten an der Tankstelle und holen uns
die Tagesverpflegung.



Unser erstes Ziel ist der Krater Hverfall.
Deshalb biegen wir an der nächsten Kreuzung
nach rechts auf die Straße 848.
Nach 3,5 km treffen wir auf den Abzweig zum
Krater.
Ein Pfad führt hinauf zum Kraterrand.



Man kann den Krater komplett umrunden.
Das wollen wir aber nicht und steigen bis
zum höchsten Punkt in ca. 150 m Höhe.
Von hier aus hat man einen fantastischen
Blick auf das gesamte Vulkangebiet.



Der Blick in das Kraterinnere.



Ein noch nicht verunstaltete Schuttkegel im Inneren
des Kraters.



Der Blick geht nach Südosten in Richtung
Solfatorengebiet von Námaskarð.
Links das Naturbad Jarðböðin.





Wir blicken nach Süden Richtung Askja.
Rechts die Ausläufer des Vatnajökull.



Der Mývatn mit dem 530 m hohen Vindbelgjarfall.



Zurück auf der 848 fahren wir ca. 1,5 km nach Süden.
Wir wollen einen Abstecher nach Dimmuborgir machen.



Als wir ankommen, sehen wir Busladungen von
Menschen auf dem Parkplatz.



Wir werfen einen kurzen Blick auf die Wanderwege und
entschließen uns, vielleicht später noch einmal
wiederzukommen.





Wir fahren wieder zurück zur Tankstelle,
biegen rechts ab und folgen der Ringstrasse
ca. 2 km.
Hier biegen wir rechts in eine schmale Straße.
Nach ca. 2 km erreichen Grjótagjá.






Hier befindet sich, eine mit warmen
Wasser gefüllten Höhle.
Durch einen schmalen Einstieg gelangt
man ins Innere.



Das Wasser ist sehr warm-allerdings
ist das Baden strengstens untersagt!




Die Ringstraße.






Zurück auf der Ringstraße geht es
weiter Richtung Osten.
Wir nehmen die Zufahrt zum Naturbad
Jarðböðin.
Uns interessiert nicht das Bad, vielmehr
gibt es hier die "Backstube" für das
Vulkanbrot.



Die nächste Attraktion befindet sich
gleich auf der anderen Straßenseite.
Ein leuchtend türkisfarbenen See.



Auch wenn es sehr verlockend ist, hier ist das Baden verboten!



Es ist ein Abwassersee vom kleinen Bjarnarflag-Kraftwerk.




Gleich nebenan liegt noch ein Rohr, aus dem ab und zu sehr heißes Wasser fleißt.





Vermutlich kommt dieses heiße Wasser vom Kraftwerk im Hintergrund.
Das werden wir uns mal genauer ansehen.



Es geht erneut auf die andere Straßenseite.
Ein Weg führt zu einem alten Bohrloch.




Hier bekommen wir die Gelegenheit, einmal
das Innenleben solch einer Kuppel zu sehen.





Zurück auf der 1, fahren wir den Anstieg hinauf
und überqueren den Berg Námaskarð.




Auf der anderen Seite erstreckt sich das
gleichnamige Sofatorengebiet.



Wir fahren auf den Parkplatz, der schon gut gefüllt ist.



Die beste Übersicht bekommt man auf der kleinen
Besucherterrasse.



Direkt unter der Terrasse brodelt eine heiße Quelle.



Über die geamte Fläche sind wege abgesteckt.
Wir folgen ihnen und erkunden das Gebiet.



Oberhalb der Spalte zeigt sich ein langezogener Riß.



Überall blubbert und gluckst es.








Wir entdecken einen Wanderweg hinauf
zum Námafjall.
Den werden wir mal in Angriff nehmen.



Leider findet man auch hier die Spuren von
Leuten, die sich an keine Regeln halten.




Man entdeckt aber auch Überraschungen,
wenn auch erst zu Hause beim Fotos betrachten.



Aus einem Loch im Boden, lacht uns ein
Troll an.
Es gibt sie also doch!



Den Anstieg haben wir hinter uns.
Ein toller Panoramablick über die Region.



Es gibt einen markierten Wanderweg.



Auf der andern Seite können wir den Mývatn erkennen.






Der Blick geht nach Süden, Richtung Hochland.









Auf der anderen Seite geht es sanfter bergab.
Der Abstieg befindet sich direkt an der Ringstraße.



In der Zwischenzeit ist es Abend geworden.
Der Parkplatz hat sich geleert.



Wir genießen das Farbenspiel in der Abendsonne.







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