Dalatangi


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Diese Tour führt uns über 56 Kilometer zu den Leuchttürmen
von Dalatangi.

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Wir starten in Egilsstaðir und fahren die 92 nach Norden.



Wir fahren 9 Kilometer auf der sehr gut asphaltierten Straße,
bis der Abzweig auf die Straße 953 kommt.
Es ist ein Schotterweg, der in das Mjóafjarðarheiði führt.



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Wir fahren hinunter ins Tal und folgen dem Flüßchen Slenja
ein Stück.
Dann steigt die Strecke wieder an.



Immer weiter geht es durch das langestreckte Tal Richtung Meer.



Nach 11 Kilometer erreichen wir bei 576 m den höchsten
Punkt der Strecke und staunen nicht schlecht, als wir von
hier oben den Atlantik sehen.



Ab hier führt nun die Straße kurvenreich hinunter ans Meer.



Voller Spannung beginnen wir mit der Abfahrt, denn nach
jeder Kurve bietet sich ein anderes Panorama.





Der Mjóafjarðarvegur führt hier in engen Kurven ins Tal.
Vor uns liegt der Mjóifjöður.



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Auf der rechten Seite die Hänge des Kallfell.



So ziemlich am Ende der kurvenreichen Strecke, treffen
wir noch auf die Klifbrekkufossar.



Hier fließt das Wasser der Fjarðará in mehreren Stufen den Berg hinab.

Klifbrekkufossar



Wir sind unten am Fjordende angekommen.



Ab hier führt die Straße unmittelbar am Fjord entlang.





Zwischendurch trifft man immer wieder auf kleinere Wasserfälle,
die von den steilen Hängen kommen.





Die Straße ist schmal - lässt sich aber problemlos befahren.



In einer der Kurven konnten wir sehen, dass ein Bus
uns entgegenkommt. Deshalb ist es wichtig, eine der
seltenen Haltemöglichkeiten nicht zu übersehen.
Wir fahren rechts ran und warten.



Bei heftigen Wind, aber immer noch schönem Wetter,
erreichen wir Steinsnesháls.
Hier befindet sich der Fjordeingang.





Unsere Straße wendet sich jetzt auch, mit dem
Küstenverlauf, nach Norden.



Es komm eine kurzen Anstieg.
Von hier sehen wir, dass die Straße weiter am
Berghang verläuft.
Zunächst geht es aber hinunter in eine Bucht.



Die Straße macht einen großen Bogen und am tiefsten
Punkt, führt eine Brücke über die Steinsnesá.



Das Tal Steinsnesdalur.



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Von dort sind wir gekommen.



So geht die Straße weiter.





Und nach einigen Kurven später, sehen wir in der Ferne Gebäude.



Es ist der Hof Dalatingi.



Und kurz danach taucht auch einer der Leuchttürme auf.



Nach 2 Stunden Fahrzeit, haben wir das Ziel erreicht.





Wir befinden uns nun an der äußersten Stelle der Landzunge.
Hier befinden sich zwei Leuchttürme.
Der neuere Turm wurde 1008 gebaut und ist noch bis heute
in Betrieb.

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Der ältere Turm, links daneben, wurde 1895 erreichtet.



Hinter den Türmen gibt es noch ein Lavafeld.
Weiter geht es nicht.





Als über den Hang die ersten Wolken zeigen,
fahren wir wieder zurück.



Eine wunderschöne und auch etwas abenteuerliche Küstenstraße.





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