Fjaðrárgljúfur

Der Fjaðrárgljúfur-Canyon befindet sich westlich
des kleinen Ortes Kirkjubæjarklaustur im Südosten
Islands.
Fährt man von hier aus die Ringstraße 1 Richtung Vík í Mýrdal,
kommt nach ca. 5 km der Abzweig Laki F206.





Die asphaltierte Straße führt in einer Senke über die Sakfta.
Hier von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen.



Nach ca. 800 m kommt erneut ein Abzweig.
Hier beginnt die F206.




Zum Fjaðrárgljúfur-Canyon geht es weiter gerade aus.
Allerdings ist aus der asphaltierten Straße jetzt eine
Schotterweg geworden.



900 m weiter hat man das Ziel erreicht.
Sah es 2013 noch so aus ...

Fjaðrárgljúfur Sommer 2013



... ist jetzt der Parkplatz vergrößert worden und Toiletten
sind dazu gekommen.

Fjaðrárgljúfur Sommer 2015


Und das ist der Fjaðrárgljúfur-Canyon.
Wie er erstanden ist? Ein Hinweisschild gibt Auskunft.



Von hier aus gibt es verschiedene Wanderwege zum Canyon.
Einer davon führt über eine Art Treppe hinunter zum Flussbett.



Aber bitte nur die vorgeschriebenen Wege benutzen!
Wir sehen immer wieder Leute, die alle Absperrungen ignorieren.
Das Flussbett der Fjaðra.





Wir blicken in die andere Richtung.







Da die Querverbindungen alle gesperrt sind, geht es wieder zurück
zum Parkplatz.



Von hier aus führt der Hauptweg nach oben.





Der Weg führt immer am Rand der Schlucht entlang.





Vom Weg aus hat man Einblick in die Schlucht.



Noch besser wird der Ausblick, wenn man auf eine der zahlreichen
offenen Pfade zu den Felsvorsprünge nach vorne geht.





Ein wenig schwindelfrei sollte man schon sein, bevor man diese Absätze
betritt.
Im Hintergrund die gewaltige Fläche der Eldhraun-Lava, durch die auch
die Ringstraße verläuft.



Einige ehemalige Zugänge sind gesperrt.
Aber es gibt noch ein paar wunderbare schmale Terrassen,
die man begehen darf.







Aus schwindelerregender Höhe blickt man in die Schlucht.




Etwas weiter oben ist noch ein Vorsprung.



Und den steuern wir jetzt an.



Auch hier warnen kleine Schilder vor der Gefahr eines Absturzes.
Wie in Island fast immer üblich, gibt es keine Absperrung.



Lediglich Absperrbänder für die Bereiche, die nicht betreten werden dürfen.



Es sind nur schmale Trampelpfade und daneben geht es fast 100 m in die Tiefe.



Wer sich traut, wird mit einer tollen Aussicht belohnt.



Gegenüber fließt das Wasser der Holtsa über eine Art Rampe
in den Canyon.


Hier noch einmal der Blick von oben auf den Weg.





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