Kirkjugólf

Bedienen wir uns einer Luftaufnahme von Kirkjubæjarklaustur, um den Standort von Kirkjugólf
zu beschreiben.
Zugegeben, es ist nicht die schärfste Aufnahme, aber für diese Zwecke sollte es reichen.



Von Reykjavik kommen, fährt man über die Brücke auf den Kreisel zu.
Links befindet sich die Tankstelle.
Dann die zweite Ausfahrt nehmen. Es ist die Straße 203.
Nach 500 m kommt auf der linken Straßenseite ein kleiner Parkplatz
mit einem Schild.

Im Hintergrund die Felsen der Klausturheiði.


Ein schmaler 350 m langer Weg führt über eine Wiese.



Rechter Hand die Ausläufer der Klausturheiði.



Am Ende des Weges sieht man sie - die Basaltsäulen der Kirkjugólf.



Es sind schon besondere Basaltformationen, die man hier finden kann.



Das Besondere daran ist, dass man die Säulen von oben betrachten
kann und sie wie Plastersteine wirken.
Daher auch der Name "Kirchenfußboden".



In Wahrheit ist dieser "Fußboden" keine Plasterarbeit,
sondern das Ergebnis der letzten Eiszeit.
Die Eismassen haben dafür gesorgt, dass diese Säulen
so einheitlich eben erscheinen.



Blick zurück Richtung Parkplatz.



Auf dem Weg hierher begegnet man dem Hildishaugur.



Es ist der Grabhügel von Hildir Eysteinsson, der nach einer Erzählung
gleich nach seiner Ansiedelung hier tot umfiel.





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