Skaftafell, Svinafellsjökull, Jökulsárlón
Unsere Tour führt von Kirkjubæjarklaustur bis zum Jökulsárlón.
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Die knapp 75 km lange Strecke, führt uns an
Skaftafell vorbei. Wir machen einen Abstecher
am Svinafellsjökull und besuchen den Breiðárlón.
Vor uns der Südausläufer des Lómagnúpur,
einem vulkanischen Gebirgszug, dessen Front
einmal die Küstenlinie war.
Wir befinden uns jetzt am Anfang des Skeiðaràrsandur.
Es ist die über 1000 Quadratkilometer große
Schwemmsandebene vom Skeidararjökull, einem
gewaltigen Gletscherausläufer vom Vatnajökull.
Wir durchfahren diese Ebene auf einer Länge von
über 40 km Länge.
Links der riesige Skeiðarárjökull.
Brücke über die Núpsa.
Die Berge von Skaftafell liegen vor uns.
Links das Morsárdalur und dem Morsárjökull.
In der Mitte der Skaftafellsjökull und rechts
der Svínafellsjökull.
Zusammen ganz links mit dem Skeiðarárjökull.
Als nächstes überqueren wir die Skeiðarábrú.
Einst war sie die längste Brücke Islands.
Seit August 2017 ist sie außer Betrieb.
Jetzt fließt der Verkehr über die Morsá Brücke.
Hinter der Brücke fahren wir einen Parkplatz an.
Hier befinden sich das Denkmal der alten Skeiðarábrú,
die 1996 durch einen Gletscherlauf vollständig
zerstört wurde.
Links der Skaftafelljökull - rechts der Svínafellsjökul
Von hier hat man die beste Aussicht auf die Gletscher
Skaftafelljökull
Zurück auf der Ringstraße Richtung Skaftafell.
Ziel ist der Svínafellsjökul.
Wir können von hier aus den Parkplatz erkennen.
Am Parkplatz Skaftafell fahren wir vorbei und
biegen kurz danach links ab.
Am Ende der Zufahrt befindet sich ein Stellplatz.
Es geht zu Fuß weiter.
Der Weg verläuft zwischen Felswand und Gletschereis.
Nach einer kleinen Klettereinlage, stehen wir vor diesem
Panorama.
Das war Winter 2014
Über uns die Felswand.
Man kann an den geschliffenen Flächen sehen,
wie mächtig einst das Eis gewesen ist.
Wieder zurück auf der Ringstraße, fahren wir
weiter Richtung Osten.
Dabei umfahren wir die südlichste Spitze des Vatnajökull
und bekommen dabei immer wieder Einblicke in die
Gletschertäler.
Hier der Virkisjökull (links) und dem Falljökull (rechts).
Weiter geht es auf der Ringstraße nach Südosten
Richtung Südspitze vom Öræfajökull.
Na ca. 5 km Fahstrecke sehen wir auf der linken
Seite eine Zufahrt zu einem leicht erhöht gelegenen
Parkplatz, den wir auch gleich ansteuern.
Der Blick geht zurück Richtung Skaftafell.
Wir stehen vor einer gewaltigen Bergkulisse
und blicken auf den Kotárjökull
in dessen Verlängerung wir, wenn wir über
über die Berge sehen könnten,
die Spitze vom Öræfajökull erkennen würden.
Inclusive Islands höchsten Gipfel - den Hvannadalshnúkur.
Der Kvíárjökull taucht auf.
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Wir folgen dem Weg, stellen das Auto ab und
laufen ein paar Meter.
Wir sind gespannt, was uns erwartet!
Vor uns liegt ein grandioses Gletscherpanorama des Kvíarjökull.
Weiter geht es.
Bei km 126 machen wir einen kleinen Abstecher
zum Fjallsárlón, der kleinen Schwester des Jökulsarlon.
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Vor uns der Fjallsjökull.
Auf der linken Seite der Hrútárjökull.
im Hintergrund die Eiskappen des Breiðamerkurjökull.
Zurück auf der Straße geht es weiter zur letzten
Etappe, dem Jökullsárlón.
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Bevor wir links auf den Parkplatz abbiegen,
fahren wir erst einmal hinunter zum Strand.
Ein Strand voller Eisdiamanten.
Der ganze Strand ist, je nach Jahreszeit, mit
größeren und kleineren Eisbrocken übersäht.
Sie stammen vom Jökullsárlón.
Wir fahren über die Brücke und parken unser Auto
bei den Büros.
Anschließend gehen wir zum Ufer und beobachten die
Eisbrocken, wie sie Richtung Meer getrieben werden.
An der rechten Uferseite
Im See schwimmen unzählige Eisberge.
Einfach nur staunen.
Wir wechseln die Uferseite.
Von hier starten Schlauchboottouren.
Von hier hat man einen sehr schönen Blick auf den Gletscher.
Am linken Uferrand des Jökullsálón.
Man kann hier Stunden verbringen und immer wieder
Neues entdecken.
Wir fahren weiter Richtung Egilsstaðir.
Für die 125 km lange Strecke haben wir, incl. aller
Fotopausen, ca. 3:00 h gebraucht.