Reykjanes- Brimketill, Gunnuhver, Kontinentalbrück

Wie jedes Jahr nutzen wir die Gelegenheit,
die Halbinsel Reykjanes zu erkunden.
Startet man von der Blauen Lagune, hat man
2 Möglichkeiten.
Entweder fährt man über die Straße 43 nach
Grindavík, oder man nimmt die Straße 426,
die gleichzeitig die Zufahrt zur Blauen Lagune ist.


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In beiden Fällen umfährt man den þorbjarnarfell,
der Berg, der unmittelbar an der Blauen Lagune
zu finden ist..



Die Straße 426 zweigt von der 43 ab und führt direkt zur Blauen Lagune.







Die Einfahrt zum Parkplatz.





Blick von der Ostseite auf das Kraftwerk.
Rechts im Hintergrund der þorbjarnarfell.

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Die etwa 4 km lange Straße führt in südliche
Richtung und trifft im nördlichen Teil
von Grindavík auf die Straße 425.

Die andere Variante, ist der direkte Weg
über die Straße 43.




Auf der 43 Richtung Süden.



Etwas unterhalb vom Svartsengi-Kraftwerk gibt
es eine Straße, die auf das Kraftwerksgelände führt.
Wir probieren sie aus.



Das probieren wir aus.



Leider kommt man nicht weit.
Eine Schranke versperrt uns den Weg.



In Grindavik angekommen, halten wir uns rechts
und biegen kurz nach der Ortseinfahrt auf die
Strasse 425.
Es geht auf einer gut ausgebauten Straße, vorbei
an einer riesigen Antennenanlage durch das Eldvarpahraun.

Aus der Luft kann man die Straße gut erkennen.



Die 425 führt unmittelbar am Meer entlang und
durchquert verschiedene Lavagebiete.
Wir sehen links am Horizont den 77 m hohen
Vogelfelsen Eldey.




10 km hinter Grindavík, unser erstes Ziel-Brimketill.






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Hier zweigt ein 250 m langer Weg zur Küste ab.
Im Hintergrund kann man noch das Schild erkennen.




In der Zwischenzeit gibt es hier einen Parkplatz.



Von hier aus geht man zu einem schwarzen Lavafeld.
Man hört schon die Brandung.



Nach ca. 50 m erreicht man die Klippen.



Je nachdem, wo man steht, fallen zwei Becken auf.
Hier das kleinere von uns aus gesehen auf der rechten
Seite.



Nicht weit von unserer Betrachtungsstelle finden wir dann auch den
richtigen "Swimming Pool".

Inzwischen gibt es für Besucher auch eine Plattform.



Unser nächstes Ziel ist die Reykjanesskagi,
die Halbinsel an der südwestlichen Spitze von Reykjanes.
Nach ca. 15 km kommt das Suðurnes-Kraftwerk in Sicht.





Die ausgeschilderte Einfahrt Gunnuvher lassen wir links liegen und fahren ein Stück weiter,
bis zum Abzweig des Kraftwerkes.
Wir wollen zum Reykjanesviti, dem Leuchtturm von Reykjanesskagi.
Bild Februar 2014





Es geht noch ein paar Meter durch das Lavagebiet auf der 443.
Februar 2014
Inzwischen ist die Straße asphaltiert.



Dann folgt der Abzweig.
Links geht es zum Gunnuhver, rechts zum Leuchtturm.



Wir fahren zuerst Richtung Leuchtturm.



Es geht am Leuchtturm vorbei über eine
kleine Anhöhe.
Oben angekommen, blickt man schon
auf die Küste.
Ganz hinten im Meer, die Insel Eldey.
Rechts der Fels "Karl".



Etwas weiter vorne kann man das Auto
auf einer Stellfläche abstellen.

Wir stehen jetzt auf dem Felsvorsprung Valahnúkur.



Die Küste ist mit spitzen Felsen bestückt.
Vorn ragt der ca. 50 m hohe Felsen mit
Namen "Karl" aus dem Wasser.
Ganz hinten, ca. 16 km von der Küste entfernt,
befindet sich die Vogelinsel Eldey.







Hier findet man auch eine Statue eines
Riesenalks. (The great Auk)
Sie erinnert daran, dass auf Eldey vor fast
170 Jahren der letzte dieser "Pinguine des Nordens"
erschlagen wurden.









Wir verlassen die Klippen von Reykjanestá und fahren zurück.
Es geht noch einmal an Islands ältesten Leuchtturm vorbei.

Bild Februar 2014

Februar 2014



Februar 2014



Wieder an der kleinen Abzweigung angekommen,
fahren wir zum Geothermalgebiet von Gunnuvher.
Dieses mal von der Westseite.

Bild Februar 2014



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Das Thermalgebiet kann von zwei Seiten bis
zum jeweiligen Parplatz angefahren werden.
Eine Verbindung gibt es nur über einen Fußweg.
Februar 2014



Schwefelgeruch erfüllt die Luft.
Eine von zwei Plattformen.



Der Blick von der ersten Plattform.









Im Hintergrund sieht man den Leuchtturm.

















Wolken von Wasserdampf werden durch den Wind getrieben.





Es geht vom Kraftwerksgelände zurück
auf die Straße 425.
Nach ca. 4 km taucht der Abzweig zur
Kontinentalbrücke auf.







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Eine schmale Zufahrt führt in das
Lavafeld zu einem Parkplatz.
Anschließend führt ein Weg
weiter zur Brücke.


Da sich Reykjanes direkt auf der Spalte
zweier sich entfernenden Platten liegt,
wurde hier die "Brücke zwischen den
Kontinenten" errichtet.



Die Miðlína-Brücke überspannt den
Álfagjá-Graben und ermöglicht uns
Touristen, zwischen Europa und
Amerika hin und her zu springen.











Der Weg zum Parkplatz.



Unsere Fahrt rund um Reykjanes geht jetzt
über Keflavik zurück zur Blauen Lagune.
Zum Abschluss bekommen wir noch einen
Panoramablickhinüber nach Snæfellsnes
Halbinsel mit dem wolkenfreien
Snæfellsnesjökull.





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