Snæfellsjökull 570 / F575
Unsere Tour beginnt in der Nähe des Ortes Anarstapi
auf der 574.
Wir befinden uns am Abzweig der Piste 570, die zum
Snæfellsjökull hinaufführt.
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Vor uns der Snæfellsjökull.
Direkt neben uns steht der 521 m hohe Statpafell in der Morgensonne.
Ca. 300 m weiter teilt sich der Weg.
Wir fahren links weiter.
Ein Warnhinweis für Wanderer.
Hier beginnt auch gleich der Anstieg.
Das Wetter ist gut -der Gipfel ist frei.
Nach hinten der herrliche Blick in die Bucht Breiðvik.
Nach knapp 2 km Anstieg haben wir das
kleine Plateau mit der Echohöhle erreicht.
Es ist Platz, das Auto abzustellen, ohne
den Verkehr zu behindern.
Hinter uns der Stapafell.
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Ein schmaler Pfad führt zur kleinen Höhle.
Einfach schön der Blick hinunter
auf die Breiðavik Bucht.
Nach dem letzten Anstieg, kommt eine Senke.
Mit Sorge sehen wir, dass sich der Gipfel
des Snæfellsjökull in Wolken hüllt.
Aber die Wolken ziehen schnell und nach kurzer
Zeit ist die Spitze wieder frei.
Stapafell
Die Spitze des Snæfellsjökull.
Linker Hand die rotgefärbten Hänge
des Kvíahnúkur, der sich links vom
Gipfel befindet.
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Auf einer Höhe von 550 m verflachen die Anstiege
ein wenig.
Wir haben jetzt 600 m Höhe erreicht.
Vor uns die Erhebnung des Náttmálahnúkur.
Blicken wir zurück, sehen wir noch die
markante Spitze vom Stapafell.
Links von uns die imposante Kulisse des Snæfellsjökull.
Auf der anderen Seite wieder einen schönen
Blick zur Küste.
Ab hier könnte man alle 50 m anhalten und die Aussicht bestaunen.
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Mit dem Snæfellsjökull im Rücken ganz besonders.
Nach 45 min und 7 km gefahrener Strecke,
erreichen wir bei 713 m den höchsten Punkt.
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Das haben wir bis hierher zurückgelegt.
Ab hier geht es wieder abwärts.
Hier überquert man die Barnaá.
Die Sonne strahlt den Geldingafell auf unserer linken Seite an.
Noch auf der Höhe des Geldingafell,
taucht das Meer am Horizont auf.
Vor uns tauchen Wegweiser auf.
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Hier zweigt die F575 ab, auf die wir später
wieder zurück kommen werden.
Etwas mehr als eine Stunde haben wir gebraucht.
Wir fahren weiter gerade aus.
Nicht weit von dem Abzweig, bekommt man einen
tollen Blick hinunter Richtung Ólafsvík.
Ein Stück weiter abwärts öffnet sich die Landschaft
und mann kann hinunter bis nach Gufuskálar mit
dem über 400 m hohen Funkmast der
Lóranstöðin sehen.
Es geht wieder einen Anstieg hinauf.
Oben angekommen, macht die Piste eine Rechtskurve.
Von hier aus hat man noch einmal einen schönen
Blick zurück Richtung Snæfellsjökull.
Vor uns sehen wir erneut die Küste östlich
von Ólafsvík.
Rechts die Erhebungen des Höfðakúlur und
dem bis zur Küste reichenden Búlandshöfði,
an dessen Spitze die Straße 54 entlang führt.
Am Horizont die südlichen Ausläufer der Westfjorde.
Weiter unten stoppen wir an einem
kleinem Wasserfall.
Hier wird die Fossaá zur Stromgewinnung angestaut.
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Wir befinden uns jetzt nur noch 200 m
über dem Meer.
Die letzten 2 km führen zum Teil über
richtiges "Wellblech"!
Ziel erreicht.
Östlich von Ólafsvík treffen wir auf
die Straße 574.
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Unser Navi zeigt eine gefahrene Strecke
von genau 19 km und eine Fahrzeit von
1:45 Stunden an.