Die Südküste bis Kirkjubærklaustur

Stichwortverzeichnis:
Hekla, Markarfljót, Vestmannaeyjar, Seljalandsfoss, Steinar, Holtsós,
Eyjafjallajökull Visitor Centre, Eyjafjallamuseum, Skógafoss, Reynisdrangar,
Holtsós (Lagune), Vík í Mýrdal, Mýrdalssandur, Berg Hjörleifshöfði,
Lavafeld Eldrhaun

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Wir sind pünktlich um 23:49 Uhr gelandet.
Übernehmen unser Auto und machen uns auf die Reise.



Wir fahren die Ringstraße von Reykjavík
an der Südküste entlang.
Schon von weitem zu sehen - Hekla.



Es ist noch sehr früh am Morgen.
Hekla sieht aus, als würde sie aktiv sein.



Einen längeren Halt machen wir an der Brücke über die Markarfljót.


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Der Blick geht nach Süden und man erkennt die Inseln der Vestmannaeyjar.



Das ist die Sicht nach Norden, Richtung Þórsmörk und dem Gigjökull, also dem Gletscher, der zuletzt am 20.4.2010 die Wassermassen zur Brücke schickte.


Auf der anderen Uferseite, noch in der Morgendämmerung - der Seljalandsfoss.




Die Anzeigetafel zeigt keinerlei Probleme für die weitere Fahrt an.



Die Ringstraße verläuft ziemlich gerade und führt uns immer näher an die südlichen Ausläufer des Eyjafjallajökull heran.



Der kleiner Ort Steinar.



Links ragen die steilen Hänge des Eyjafjöll und rechts das Wasser vom Holtsós (Lagune)



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Wenn man die großen Brocken am Hang liegen sieht,
fragt man sich schon, ob der nächste die Straße erreicht?



Kurz hinter dem Ort sieht man dieses Schild stehen.
Es weist auf deas neue
Eyjafjallajökull Visitor Centre hin.



Wir sind am wohl berühmtesten Bauerhof von Island angekommen.
Zumindest hat der E15 ihn dazu gemacht.



Eine Schautafel zeigt sehr eindrücklich, wie es hier während des Ausbruches ausgesehen hat.
Man kann noch sehr deutlich die Asche auf dem Gletscher erkennen.
In der Zwischenzeit ist hier das Center entstanden.
Wer mehr wissen will:
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Gegenüber das kleine Museum.



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Auf der linken Seite taucht der beeindruckende Skógafoss auf.



Zum Wasserfall und dem Campingplatz führt eine kleine Stichstraße.

Winter 2012



Der Campingplatz ist nur spärlich besetzt.



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Hier beginnt der Wanderweg über den Fimmvörðuháls nach Þórsmörk.
Dieser Weg führt auch zur Ausbruchsstelle des E15 vom März 2010.

Sommer 2015



Wir sind weiter gefahren und befinden uns hier.

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Wir befinden uns jetzt unmittelbar unterhalb des Mýrdalsjökull mit seinem Vulkan Katla.
Die Asche, die den Gletscher grau färbt, stammt vom Ausbruch des E15.



Etwas weiter erkennen wir die berühmten Felasnadeln der Reynisdrangar.



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Die Anfahrt auf Vík í Mýrdal.





Vík ist der südlichste Ort in Island.



Hinter Vik beginnt der ca. 40 km lange Mýrdalssandur.
Diese riesige Sanderfläche entstand durch verschiedene Gletscherläufe des Mýrdalsjökull.



Vor uns liegt der 231 m hohe Berg Hjörleifshöfði.



Auf der linken Seite sehen wir zum Mýrdalsjökull.



Die Ringstraße führt in einem großen Bogen durch den Sander.
Immer den Gletscher im Blick.



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Nach der Durchquerung des Sander, beginnt das Lavafeld Eldrhaun, das vom Ausbruch der Laki-Spalten stammt.



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Nach 370 km haben wir Kirkjubærklaustur erreicht.



Weiter geht es nach Skaftafell.
Zur Tour:
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