Richtung Þórsmörk
Diese Tour beginnt am Abzweig der Straße 264
von der Ringstraße Richtung südliches Fjallabak.
Wir machen eine kleine Hochland-Light Tour mit
nicht so vielen Kilometer.
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Die ersten 12 Kilometer sind gut zu befahrende Straße.
Dann erreichen wir den Beginn der F210.
Im Hintergrund erhebt sich der 1164 m hohe Laufafell.
Wir fahren erst ein Stück nach links um dann einen
3 km langen Bogen nach rechts zu fahren.
Ab hier beginnt die F210 erst richtig.
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Bevor wir weiter geradeaus fahren, wollen wir
ein Stück auf der F210 uns ansehen.
Wir biegen links ab.
Im Hintergrund der Þríhyrningur.
Wir sind jetzt auf der Fjallabaksleið syðri
Richtung Landmannalaugar.
Die Landschaft geht jetzt in eine Aschewüste über,
bei der sich braune Asche mit vielen grünen Flächen
abwechselt.
Rechts sieht man den Tindfjallajökull.
Die Aufnahmen täuschen darüber hinweg,
wie schlecht die Piste ist.
Vor uns der Hafrafell.
Nach 2,3 km biegen wir nach Foss ein.
Wir wollen wissen, wohin dieser Weg
führt.
Der Weg endet aber 3,5 km vor einem
Bauernhof.
Hier hat der Eigentümer mal kurzer Hand
den Weg mit einem Gitter gesperrt.
Da niemand zu sehen ist, drehen wir um.
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Bei guter Sicht ist auf der linken Seite Hekla zu erkennen.
Wir passieren den Hafrafell auf unserer linken
Seite und nähern uns der Berge der Vatnafjöll.
Nach 13 km erreichen wir den Abzweig zur Hekla.
Wir blicken zurück zum Hafrafell.
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Eine Stelle, an der es sich durchaus lohnt, mal einen Moment anzuhalten.
Der Weg Richtung Hekla.
Die Tour von Hekla bis hierher,
findet ihr hier: Klick
Die F210 Fjallabaksleið syðri führt weiter
entlang der Eystrí Ranga Richtung Westen.
Diese Tour, rund um den Tindfjallajökull,
findet ihr hier: Klick
Wir wenden hier und fahren zurück an den Anfang der F210.
Hier angekommen, biegen wir jetzt links ab und folgen
den Weg durch eine Art Ferienhausgebiet in Hólmur.
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Nach 2,8 Kilometer biegt die Piste nach Süden ab.
Hier befindet sich auch ein alter verfallener Bauernhof.
Vor uns der Berg Þríhyrningur, an dessen Berghang
ein Gesicht zu erkennen ist.
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Weitere 2,5 km guter Piste, müssen wir
das Flüßchen Fiska furten.
Es sind verschiedene kleinere Flussarme, die aber allesamt nicht sehr tief sind.
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Die Strecke führt uns am Vatnsdalsfjall
direkt auf einen Bauernhof zu.
Dort biegen wir links auf den Vatnsfjallvegur ab.
Nach ca. 7 km, kurz bevor wir auf die 261 auffahren,
erreichen wir ein Waldstück.
Wir befinden uns mitten im Harz!
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Unten im Tal angekommen, treffen wir auf
die 261, die von Hvolsvöllur, entlang der
Markarfljót Richtung Emstrur verläuft.
Wir blicken Richtung Þórsmörk.
Wir folgen der Straße Richtung Emstrur.
Über dem Flusstal des Markarfljót fegt ein Aschesturm.
Wir sind am Ende der 264 angekommen.
Ab hier wird sie zur F-Straße.
100 m weiter, stehen wir auch schon
vor einer ehemaligen Furt durch die
Þórólfsá.
Inzwischen hat man einen Wall aufgeschoben
und den Durchlauf verrohrt.
Der Blick zur Küste mit dem Stóra Dímon.
Weiter geht es auf der F261.
Þórsmörk vor uns.
Die Emstruleið führt sehr nah am westlichen
Ufer der Markarfljót entlang.
Diese rege Bautätigkeit hat etwas mit dem letzten Gletscherlauf zu tun.
Die Bestätigung erhalten wir später.
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Im Hintergrund der Mýrdalsjökull.
Bevor wir auf eine große Flussebene kommen,
überqueren wir die Gilsá.
Am Horizont die Spitze des Einhyrningur.
Danach geht es ca. 3 km durch das Flusstal.
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Wir befinden uns jetzt genau auf Höhe
des Gigjökulls, der auf der anderen Seite
befindet.
Am Ende der Durchfahrt halten wir.
Wir wollen hinüber zum Gigjökull.
Wer wissen will, wie es hier weiter geht,
findet mehrere Möglichkeiten:
Richtung Hungurfit
Oder vom Mælifell kommend.
Wir fahren ein Stück zurück, bis zum Abzweig
der Straße 250.
Sie führt diagonal am Stóra Dímon vorbei.
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Am Stóra Dímon vorbei.
Die Querverbindung ist 12 km lang und trifft
am Ende wieder auf die Ringstraße.
Wir überqueren die Markarfjlöt und biegen danch
links auf die 249 ab.
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Den Seljalandsfoss lassen wir rechts liegen und fahren geradeaus weiter.
Ein paar Kilometer ist die Strecke noch geschottert.
Dann beginnt die F249.
Auf der linken Seite der Stóra Dímon.
Der Blick zur anderen Seite, von der wir gerade gekommen sind.
Auf dem Weg bis hierher, durchfährt eine Menge
Rinnen, die das Schmelzwasser vom Eyjafjallajökull
in die Markarfljöt transportieren.
Nun taucht auch der Gigjökull auf.
Wir haben die Zufahrt zum Gigjökull erreicht.
Von der F249 führt ein Weg zum Gletscher.
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Um weiter zu kommen, muss man durch
die Jökulsá fahren. Das machen wir nicht.
Auf unserer Wintertour mit dem passenden Auto.
Wir lassen das Auto stehen und gehen zu Fuß
entlang des rechten Geröllhanges weiter nach vorn.
Foto Juli 2011
Juli 2019
An dieser Stelle traten am 14. April 2010
gewaltige Mengen Schmelzwassermengen aus.
Vor dem Ausbruch war hier noch der See Lónið,
der danach verschwunden war.
Mit dem entsprechendem Fahrzeug kann
man bis vor an den Gletscher fahren.
Winter 2014
Sommer 2014
Es gab sogar mal eine Eishöhle im Gigjökull.
Die Tour hier: Klick
Sommer 2019
Der Rest der Gletscherhöhle ist links unten
im Bild noch zu erkennen.
Wir fahren wieder ein Stück zurück, um auf
die andere Seite zu kommen.
Dafür müssen wir nun doch durch die Jükulsá.
Nach der Durchfahrt, biegen wir nach ca. 1200 m
wieder rechts ab und fahren einen Hang hinauf.
Dort stellen wir das Auto ab.
Aus der Luft kann man gut die beiden Standorte erkennen.
Von hier hat man einen herrlichen Überblick.
Sommer 2014