Zwischen Hekla & Eyjafjalla



Diesen außergewöhlich schönen Wintertag haben
wir nicht mit Vielfahren verbracht.
Es gab viel zu viel zu sehen.
Und das mit einer kilometerweiten Sicht!
Schon am frühen Morgen zeigte sich Hekla
von seiner schönsten Seite.



Hier aus der Luft.
Aufnahme Februar 2014



Von einer anderen Stelle aus, können wir bis zum Tindfjallajökull herübersehen.





Wir entschließen uns, die Ringstraße ostwärts,
Richtung Eyjafjalla, zu fahren.
Unterwegs zeigt sich Hekla absolut wolkenfrei.



Man konnte mit der Kamera draufhalten und bekam solche Bilder.



Auch die Gipfel der Tindfjöll haben wir so noch nie gesehen.



Wir nähern uns auf der Ringstraße immer mehr der Markarfljót.
Im Bild gut zu erkennen:
Links die Berggipfel der Tindfjöll. In der Mitte die Berge
von Þórsmörk und rechts der Eyjafjallajökull.



Vor der Brücke biegen wir erneut auf die 250 ein.
Am Stóra Dímon sind einige Besucher unterwegs.



Hinter dem Felsen halten wir. Der Ausblick auf den Gipfel des Eyjafjallajökull ist grandios.



Auf der gegenüberliegenden Seite blickt man auf das Massiv der Tindfjöll.

Tindfjöll





Richtung Þórsmörk





Inzwischen sind wir weiter auf die 261 gefahren.
Gesperrte F261.



Hier erwartet uns eine kleine Überraschung.
Man hat neben der eigentlichen Furt, eine verrohrte Überfahrt gebaut.





Aber uns fasziniert weiterhin der Blick auf den Gipfel des Eyjafjalla.



Ein Auto versucht gerade auf den Gipfel zu fahren.



Wie es aussieht, hängen sie wohl fest.



Besonders interessant ist dieser Felsen, der Goðasteinn.
Auf dem standen wir 2011 bei unserem Besuch auf dem Eyjafjalla.



2011



2011



Hier geht es zu unserer Eyjafjalla-Krater-Tour:
Klick



Es geht zurück zur Ringstraße und auf den Parkplatz vom Seljalandsfoss.
Uns ist es hier viel zu voll und daher wandern wir ein wenig
und besuchen den Gljúfurárfoss.
Dafür geht es nach links über die kleine Brücke und danach weiter entlang
der Felswände.



Nach 600 m steht man vor dem Wasserfall, der sich hinter einem Felsen versteckt.





Der Weg in die Spalte rechts neben dem Wasserfall erweist sich als Sackgasse.



Schnell noch einen Geocachpunkt entdeckt und dann ging es weiter.



Wir fuhren noch ein Stück weiter Richtung Norden, bis zu einer Auffahrt.
Von hier aus hat man eine besonders schöne Sicht zu den Westmännerinseln.







Bei diesem Anblick ist davon auszugehen, dass der Ausblick vom Fähranleger auch
spannend sein muss.



Gesagt - getan!
Ab zum Fähranleger und die sturmgepeitschten Wellen beobachten.







Die Berggipfel wurden beim Sonnenuntegang in ein seltsames Licht getaucht.



Und zum Schluss brannte der Himmel.



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